RAL-Farben
DAS NEUE RAL DESIGN SYSTEM plus

DAS RAL FARB-DNA KOMPENDIUM

Erfahren Sie alles über die RAL Einzeltöne und Ihre exakte Farbdefinition. Lebendig, farbig und inspirierend.
URROT - 010 40 53

Dieser Farbton ist zum Verbergen oder zur Tarnung ziemlich unbegabt. Sobald er im ersten Licht des Tages sichtbar wird, berührt seine Zauberkraft die Menschen. Was ist schon die verglühende Abendröte gegen die reine, sich unbändig entwickelnde Energie der frühen Morgenstunde?

PERSISCHORANGE - 050 50 78

Die Farbe Orange gilt als Farbe der Geselligkeit, der Lebensfreude, des Vergnügens. Es ist eine Farbe der Energie und der Aktivität, welche die Leuchtkraft des Gelb mit der ungebremsten Vitalität des Rot verbindet.

SORBETGELB - 095 80 80

Gelb ist die Farbe des Widerspruchs, aus der Erfahrung ist es die Farbe der Sonne, des Lichts und natürlich auch des goldenen Schimmers. Historisch betrachtet ist Gelb gleichzeitig aber auch die Farbe der Geächteten gewesen, der Missgunst und des Neids.

OZEANGRÜN - 180 50 50

Grün ist die Farbe des Gedeihens und Wachsens. Die Reifeprozesse der Natur geschehen in den meisten Fällen über ein Kolorit, das von Zart-Grün über Mittelgrün zu Gelb, Orange, danach Rot bis Blau und Schwarz-Braun erfolgt.

REINBLEU - 240 40 40

Blau legt mehr offen, als es verbirgt. Gerade dieses Bleu RAL 240 40 40 markiert die grenzenlose Weite der Sinne der Empfindungen und des Wissens.

VEILCHENPURPUR - 320 40 40

Der echte oder auch tyrischer Purpur, war in der Antike ein wichtiger und äußerst wertvoller Farbstoff, der aufwändig und mühsam zu gewinnen war. Er wurde immer dann eingesetzt, wenn es galt, ein Stück Stoff zu etwas Besonderem zu machen.

Beliebigkeit oder exakte Definition.

Das Manko jeder gestaltgebenden Farbäußerung besteht in ihrem unterschiedlichen Veränderungsvermögen. Eine sehr gute Motivation, einen Standard zu entwickeln, um eine verlässliche, eindeutige und dauerhafte Farbkommunikation zu begründen. Durch solche Standards wird gleichzeitig eine verlässliche Basis für die Arbeit von Farb-Archäologen, Architekten, Restauratoren, Malern, Designern oder Künstlern geschaffen. Grundvoraussetzung für derartige Standards sowie definierte Farbfestlegungen sind beherrschbare Produktrezepturen und stabile Rohstoffe, die im letzten Jahrhundert in zunehmend hoher Qualität verfügbar wurden. Verlässliche und eindeutige Farbkommunikation ist heute in den Farbsammlungen RAL CLASSIC und RAL EFFECT sowie im neuen RAL DESIGN SYSTEM plus standardisiert.

Metasprache Farbe – Global, Intuitiv, Rezeptiv.

Sprache ist unser wesentliches Verständigungsmittel. Bereits im zartesten Säuglingsalter erfahren junge Eltern die Kommunikationsbegabungen ihrer Nachkommen. Deren laute Stimmen erinnern an Weckrufeigenschaften startender Düsenjets oder Feuerwehrhörner im Einsatz. Natürlich merken Eltern sehr schnell, dass sie nach unmittelbarem Einsatz von Nahrungszufuhr, einschließlich anschließender sanfter reinigender Pflege mit sanften, satten Gesichtszügen, leuchtenden Augen und quietschendem Glucksen belohnt werden. Prinzipien der Kommunikation gestalten sich immer nach den Merkmalen von Signalisieren und Empfangen.

Am Beginn der Farbenlehre stehen die Charakterbilder der Farbtöne und eine Anzahl ihrer möglichen Partnerschaften mit weiteren Tönen. Welche Anmutungen möchte man erzielen, bekräftigen oder nur andeuten? Stets stellt sich die Frage nach der Zuwendung zu verfremdeten oder verwandten, beruhigenden, lauten, kreischenden, warnenden oder lockenden farblichen Verbindungen.

Prof. Axel Venn, Farbforscher, Designer und Farbkünstler

Wahrnehmung und Verhalten – Von Empfindungen gesteuert.

Wir Menschen sind mit rund 1,4 Billionen haptischen Rezeptoren ausgestattet, die über den ganzen Körper verteilt sind und als wachsames Empfindungsinstrumentarium fungieren. Davon sind rund 240 Millionen Stäbchen und Zapfen für das optische Wahrnehmen verantwortlich, wobei die Zapfen für das Farbensehen und die Stäbchen für das Schwarz-Weiß-Sehen zuständig sind.

Ohne unmittelbare Rückkopplung an den Cortex lösen Rezeptoren direkte Reaktionen in uns aus, die im Zweifelsfall auch heute noch über Bleiben oder Fliehen entscheiden. Dabei ist das emotionale Empfindungsverhalten schneller und klarer als logikzentrierte Verhaltensmuster. Als Erstes entscheidet die Macht der Empfindungen, gefolgt von den Gefühlen, danach erst erreichen Erfahrungen die Befehlskette unseres Verhaltens und am Ende übt die Logik einen entscheidenden Einfluss aus. Jedoch, meinte schon C.G. Jung und ebenso die „moderne“ Psychologie: „Gefühle sind älter als das Denken“. Im Zweifel vertrauen wir mehr unseren Gefühlen. Sie sind in der Lage, die Logik in die Irre zu führen. Eine evolutionsgeschichtliche Ursache also, die uns zeigt, ausreichend mit Empfindungen und Gefühlen ausgestattet zu sein, reicht zum Überleben allemal.

Die RAL Farbsprache – Besser als Esperanto.

Farben entwickeln sich heute mehr und mehr zum Spiegelbild einer globalen Gesellschaft. Genauso wie wir auf ein universelles Sprachprofil zusteuern, zeigt sich gleichsam eine immer ähnlicher werdende globale Farben-Metaphorik. Das Internet und neue, globale Kommunikationswege haben dazu geführt, dass sich kulturelle Eigenarten in den vergangenen Jahren immer weiter reduziert haben. Somit vermitteln die Formeln einzelner Farbtöne oder Farbkollektionen in Gegenwart und Zukunft eine wachsende, universellere, Bedeutungsqualität.

Diese Entwicklung verfolgen wir mit großem Interesse. Seit Jahren arbeitet RAL, gemeinsam mit Farbforschern aus aller Welt, an einer globalen Strukturierung der Farbsprache RAL. Die nun erfolgte Entwicklung einer RAL Farb-DNA, als weiteren Schritt in diesem Forschungsprojekt, stellt gewissermaßen die „Grammatik“ einer nachvollziehbaren Fein-Definition der einzelnen Farbtöne dar. Entwickelt wurde das Konzept der RAL Farb-DNA in enger Zusammenarbeit mit dem Farbforscher Axel Venn, Gestalter und langjähriger Professor für Farbdesign an der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst in Hildesheim, Deutschland.

Die RAL Farb-DNA: Die Einzeltöne und ihre Feindefinition.

Der Begriff DNA stammt aus der Molekular-Wissenschaft, die sich mit der personifizierten Einzigartigkeit des Erbguts beschäftigt. An dieser Stelle nutzen wir ihn als sprachliches Zeichen einer charakteristischen Definition, die jedem Farbton eine (fast) autonome Unverwechselbarkeit verleiht. Jeder Farbton besitzt eine Anzahl eigenständiger Besonderheiten und Orientierungen, die ihn von anderen Farben unterscheiden.

Eine aus mehreren erfahrenen Experten bestehende Bewertungsgruppe hat diese Eigenschaften erörtert und in einer anschließenden Diskussion Punkte für jede Ausprägung vergeben. Sachbezüge zur Farbanwendung, der Materialität und reinen technischen Bedingungen flossen in die Ergebnisse ein. „Gestaltung, ob in der Architektur oder im Design, benötigt mehr Präzision, als wir ahnten“, lautete das Resümee unserer Experten.

Ein gleichtoniger Farbanspruch gehört bei der Kombination unterschiedlicher Materialien oder notwendig werdenden Neugestaltungen zu den unverzichtbaren Voraussetzungen. Hier gilt das Motto: „Ein falscher Ton zerstört den melodischen Wohlklang.“

Unsere gesamte Lebenswirklichkeit wird von Farben bestimmt. Jede Farbe erfüllt spezifische biologische und kulturelle Funktionen. Farben prägen unsere Selbst- und Umweltwahrnehmung und steuern unser Verhalten. Wir orientieren uns an Farben, identifizieren uns und andere Menschen mit Farben, wir werben, warnen, tarnen und verständigen uns mittels Farben. Farben beeinflussen unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit, sie geben Auskunft über unsere Persönlichkeit, unsere Interessen und unser soziokulturelles Milieu.

Prof. Dr. Axel Buether, Architekt & Vorstand Deutsches Farbenzentrum & Farbforscher, BUW Wuppertal

Die Äquatorfarbtöne: Das Gerüst des RAL DESIGN SYSTEMS plus

Im Sinne von Phillip Otto Runge (* 1777, †1810), der die Farbwelt als 3-dimensionale Kugel darstellte, bildet das RAL DESIGN SYSTEM plus eine Art Blaupause für ein modernes Zeitgeistinstrument. Das sichtbare Farbenspektrum ist in flächiger Darstellung kaum darstellbar. Deswegen bedient sich RAL eines Kugelobjekts. Es besteht aus den Eigenschaften von Buntton (HUE=H), Helligkeit (Lightness = L) und Sättigung (Chroma=C). Der schematische Kugelaufbau gleicht eher einer asymmetrischen Rundform als einem klassischen Ballon. Die Farbabstände in diesem Farbraum sind durch die CIELab-Abstandsformel definiert und in der EN ISO 11664-4 „Colorimetry - Part 4: CIE 1976 L*a*b* Colour space“ verankert. Mehr Informationen zum Aufbau des RAL DESIGN SYTEMS plus finden sich in unseren FAQs.

In einer Kugel sind alle Farben gefangen.

Grob beschrieben folgt der Kugelaufbau des RAL Farbkomplexes einer Nord-Süd-Richtung: von hell nach dunkel und in äquatorialer Richtung, dessen Tonfolge an der gedachten Äquatoriallinie seine reinsten und farbkräftigsten Farbtöne besitzt. Diese Töne, rund um den Äquator, besitzen die lauteste Qualität und somit ihre höchste Valenz und Virtualität. Es ist selbstverständlich, dass die Helligkeitswerte der Töne im Gelbbereich völlig unterschiedlich zu den Rot- oder Blau-Nuancen angesiedelt sind, denn die Zahl dunkler Gelbnuancen ist begrenzt.

Neununddreissig Farbessays, Neununddreissig Kapitel

Jeder dieser sogenannten Äquatorfarben wird zu Beginn ein umfangreiches Essay gewidmet, das die Farbtonvielfalt von der Reinheit zur Tiefe, von Dämpfung bis Frische, von Sättigung zur Aufhellung eines jeden Äquatorstrangs kommentiert. Es geht um die Aufbereitung einer koloristischen „Familiensaga“, ihrer Typen, Charaktere und manchmal schrägen oder in Verruf geratenen Besonderheiten. Farbsymbolik, Farbmarketing, Farbpsychologie, Farbgeschichte, Farbphysik, Farbergonomie, Farbordnungen , Farbphysik, Farbpragmatik, Farbprognostik, Farbzyklen, Verhaltenspsychologisches, Statistisches, Ökonomisches, Autofarben und Farbergonomisches, aber auch Badezimmerfarben, Haar- und Kosmetikfarben, Farbhistorie, Farbarchäologie, und Farbzukunft und Farbästhetik etc. werden in unterschiedlichsten Intensitäten dargestellt und zu einem farbenreichen, zeitdokumentarischem Spektrum aufbereitet.

Die Essays zu den einzelnen Äquatorfarben werden in monatlichem Abstand um jeweils einen Buntton sowie seinen zugehörigen Einzelfarbtönen erweitert.

Jede einzelne Nuance ist singulär

Ausgehend von den Äquatorfarben geht es nun an die Details. Jeder einzelne Farbton der 1.825 Farbtöne im RAL DESIGN SYSTEM plus enthält einen Farbcode, bestehend aus sieben Ziffern. Dieser ist von einer Stammton-Farbe wie Grün, Lila, Blau etc., sowie einer empfindungs- und realitätsnahen Hilfsbezeichnung wie Natoblau, Operettenlila oder Sportgrün umgeben. Die Festlegung von Hilfsbezeichnungen reflektiert zu jedem Farbton weitere Eigenschaften, deren Inhalte in einem sachlichen, kreativen und möglichst einprägsamen Kontext zum Farbton selbst und in einer feinziselierten, optischen und sprachlichen Distanz zu den Nachbartönen im RAL DESIGN SYTSTEM plus stehen.

Bei unserer Studie colorCODES Farbprofile der Stadt wurde das RAL DESIGN SYSTEM plus als Basis zur Farbfestlegung der vor Ort abgemusterten Farbtöne wie auch der Online-Auswertung als Deltawert zugrunde gelegt. So umfangreiche Studien, welche hunderte von feinen Farbnuancen mit sich führen, sind hervorragend mit dem RAL DESIGN SYSTEM plus zu realisieren. Auch der Übertrag in anwendungsbezogene und zur Gestaltung nötigen Farbwerten gelingt mit dem HLC-System perfekt.

Dipl.- Ing. Markus Schlegel, Professor of Colour Design, HAWK, Hildesheim. Partner Institute International Trendscouting

Essayistische Erläuterungen als Fünfzeiler

Die Beschreibung jedes einzelnen Farbtons wird von einem Kurztext eingeleitet und hierdurch kurz beleuchtet. Je nach koloristischem Typus kann dabei der Fokus auf einer sinnlichen oder sinnvermittelten Erläuterung oder einer natur- oder geisteswissenschaftlichen Basis liegen. Auch Herkommens- oder Eigenschaftsbezüge, aus Bereichen gesellschaftlicher, historischer oder zukunftsbezogener sowie künstlerisch-kreativer Ressourcen werden kurz und kurzweilig beschrieben. So heißt es beispielsweise über den Farbton

010 90 05 - Rosécreme
Ein Hauch gefärbter Poesie, das mediale Weiß, besetzt zuckersüße Hoffnungen.

010 30 25 - Kastanienrot
In voller Herbstfrische glänzend und verspielt fällt es Kindern in die Hände.

Farben und ihre Aussagekraft – Mehr als Kommunikation.

Die Feinanalyse bildet eine RAL-definierte Farbbestimmung ab. Sie ist eine Art „Stammbaumlinie“ der Einzeltöne, die sozusagen das Gerüst des „molekularen Netzwerks“ bilden, um im Bild der Molekularbiologie zu bleiben. Diese Feindefinition nimmt sich eine Art „genetischer Fingerabdruck-Methode“ zum Vorbild. Hierbei wurden zunächst 10 Themenbereiche festgelegt, die in einer innovativen und gestaltenden Informationswelt von hoher Relevanz sind.

Diese zehn Analysen-Themen lauten Kommunikation, Gefühl, Sinne, Charisma, Funktion, Nachhaltigkeit, Außenwirkung, Innenwirkung, Wertanmutung, Symbolik.

Die vorstehend genannten Themen wurden anschließend mit fünf charakteristischen Eigenschaften weiter konkretisiert und nach ihrer Bedeutung beurteilt. Dabei kann jede Eigenschaft eine Ausprägung von 1 bis 5 annehmen: Eins bedeutet eine sehr schwache Ausprägung, fünf eine sehr starke.

Der Kern der Analyse besteht somit in einer fein gegliederten Aussageform über die Wirksamkeit von Farbnuancen. Ein Rot, Blau oder Grün hat so viele Facetten, dass „Rot“ allein als Metapher für „Liebe“, „Machtstreben“ und „Wärme“ nicht ausreichend sein kann. Sobald der Rotton einen Hauch von Rosa enthält, wird jeder herauslesbare Machtanspruch oder Aggressions-Aspekt obsolet, der Rot normalerweise attestiert wird.

Weshalb ist „Feinstdefinition“ von so grosser Wichtigkeit?

Präzision ist ein wesentliches Merkmal von Kommunikation und Verstehen. Der Mensch kann rund neun bis zehn Millionen Farbnuancen unterscheiden. Er ist also in der Lage, fein differenzierte Töne, speziell im direkten Vergleich zu analysieren.
Gleichzeitig wird heute der exakte und pointierte Einsatz von Farbe immer wichtiger. Der Anspruch an eine exakte Wiedergabe von Farben sowie das Wissen um Farbwirkungen ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Gleichzeitig werden auch die Anforderungen an eine exakte Farbwiedergabe in der Forschung und Kommunikation immer höher. Sprach- und Farbprofile benötigen überprüfbare semantische, aber auch semiotische Rang- und Gleichklang-Parameter.

Farbsemantisch-semiotische Appelle spielen im regionalen und internationalen Kontext eine immer größere Rolle. Wie sehen beispielsweise „reich“, „teuer“, oder „ehrlich“ in Nordamerika, Ostasien oder Europa aus? Sind die Farbbotschaften deckungsgleich, ähnlich oder unterschiedlich?
Farben werden immer häufiger auch zu substantieller Kommunikation in Bezug auf Zeitgeist und Zeitgefühl herangezogen. Gleichzeitig steigt Ihre Bedeutung für inhaltsreiche Marketingkonzeptionen sowie bei der Ausgestaltung von gesundheits- oder sicherheitsbezogenen Produkten.

Die synästhetischen, assoziativen und anwendungsspezifischen Farbinhalte verhelfen Farbbotschaften bei richtiger Interpretation und Anwendung zu erhöhter Aufmerksamkeit und gesteigertem Vertrauen. Je sensibler die Beschaffenheit einer Farbe austariert ist, desto glaubhafter die Botschaft. Die Inhalte der RAL Farb-DNA vermitteln somit in differenzierter Weise Teilstücke unsres kognitiven, intuitiven, gefühligen und empfindungsorientierten Kosmos.

Wir wünschen allen Lesern und Anwendern viel Vergnügen beim Lesen und freuen uns, wenn mit der RAL Farb-DNA ein neuer Blick auf die Eigenschaften von Farbtönen geschaffen wurde. Gleichzeitig ist es uns ein zentrales Anliegen, die Wichtigkeit eines sensiblen und wohldosierten Umgangs mit der wunderbaren Materie Farbe zu verdeutlichen.